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11.05.21
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SANFTE ENTWÄSSERUNG DES KÖRPERS

Wassereinlagerungen im Körper sehen nicht nur unschön aus, sie können auch durch überschüssige Flüssigkeit Schmerzen verursachen und zu gesundheitlichen Problemen führen. Lies hier, wie man lästige Wassereinlagerungen auf natürliche Weise loswerden kann.

Inhaltsverzeichnis

1. Wofür braucht der Körper Wasser?

Um zu verstehen, warum es zu lästigen Wassereinlagerungen kommt und eine Entwässerung des Körpers wichtig sein kann, muss man den Wasserkreislauf des Körpers verstehen. Kurz gesagt: Ohne Wasser funktionieren die lebenswichtigen Funktionen nicht. Wasser wird zum Transport von Nährstoffen und Abfallprodukten gebraucht, der Stoffwechsel funktioniert nicht ohne Wasser, es kühlt den Körper und für viele Körperfunktionen ist es unersetzlich. Wasser ist dabei im Blut enthalten und auch als Teil der Lymphe. Wasser ist essenziell wichtig und man sollte stets den eigenen Wasserhaushalt im Auge behalten. Tipp: So viele Gläser Wasser solltest du am Tag zu dir nehmen!

2. Wie kommt es zu lästigen Wassereinlagerungen?

Unser Körper besteht zu 50 bis 60 Prozent aus Wasser.1 Ein gesundes Lymphsystem transportiert die Gewebeflüssigkeit durch den Körper, so dass Bakterien, Viren und abgestorbene Zellen abtransportiert werden können. Ist die körpereigene Wasserregulierung intakt, tritt genauso viel Flüssigkeit aus den Kapillaren aus, wie wieder hineinströmt. Eine zusätzliche Entwässerung des Körpers ist dann nicht notwendig. Wird das Lymphsystem jedoch gestört, kann es den Flüssigkeitshaushalt nicht mehr richtig regulieren.

Dann tritt zu viel Flüssigkeit aus den Kapillaren aus, zu wenig strömt zurück. Es kommt zu Wassereinlagerungen (Ödemen). Vor allem Frauen leiden darunter, da die Strukturen ihres Bindegewebes Wassereinlagerungen fördern. Betroffen sind die Waden, Knöchel, aber auch die Oberarme und der Bauch. Gründe für Funktionsstörungen im Lymphsystem gibt es viele. Die meisten sind harmlos und sorgen nur für vorübergehende Wassereinlagerungen. In seltenen Fällen können jedoch ernsthafte gesundheitliche Probleme dahinterstecken.

3. Mögliche Ursachen für Wassereinlagerungen sind


Übrigens: Häufig heißt es, Kaffee würde die Dehydrierung des Körpers fördern und damit die Einlagerung von Wasser provozieren. Das ist jedoch nicht korrekt, wie britische Forscher herausgefunden haben.
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4. Wer ist am häufigsten von Wassereinlagerungen betroffen?

Wassereinlagerungen können immer auftreten, es gibt aber einige Personengruppen, bei denen Wassereinlagerungen vermehrt vorkommen. Dazu zählen: 

  • ältere Menschen
  • Schwangere
  • Frauen in den Wechseljahren - Weitere Infos: So kommt Frau gut durch die Wechseljahre
  • kranke Menschen, die besonders lange stehen. In diesem Fall führt die Schwerkraft allein schon dazu, dass sich vermehrt Wasser in den Beinen sammelt. 
  • fülligere Menschen, da Fettgewebe mehr Wasser einlagern kann.

5. Was bedeutet Entwässerung des Körpers?

Bei einer Entwässerung des Körpers möchte man überschüssiges Wasser aus dem Körper schwemmen, um das positive Wohlbefinden zu fördern und Gewicht zu verlieren. Gleichzeitig lassen sich damit die Schmerzen geschwollener Arme oder Beine reduzieren.

6. Warum ist die Entwässerung des Körpers sinnvoll?

Den Körper zu entwässern ist eine beliebte Möglichkeit, schnell Gewicht zu verlieren. Zwar wird dabei kein Fettgewebe abgebaut, man nimmt jedoch innerhalb weniger Tage ein bis zwei Kilo ab. Frauen, die grundsätzlich sportlich sind, werden nach einer Entwässerung des Körpers oft feststellen, dass sie wieder definierter aussehen. Doch die Wassereinlagerungen können nicht nur aus ästhetischen Gründen stören. Häufig sind sie auch mit unangenehmen Spannungsgefühlen oder sogar Schmerzen verbunden. Im schlimmsten Fall können Sie das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen erhöhen.

7. Wie kann ich meinen Körper entwässern?

Grundsätzlich gilt: Vor der Entwässerung des Körpers sollte man von einem Arzt abklären lassen, dass keine ernsthaften Erkrankungen hinter den Wassereinlagerungen stecken. Dauerhafte und besonders harte Schwellungen können auf eine Störung der Organfunktion hindeuten. Treten die aufgeschwemmten Stellen nur temporär auf, beispielsweise wenn du im Büro wieder einen langen Tag am Computer gesessen und kaum Zeit für Pausen hattest, dann spricht nichts dagegen, den Körper zu entwässern.

  • Um gesund zu entwässern, sollte man den Stoffwechsel und die Durchblutung anregen und viel Wasser trinken – am besten drei, maximal vier Liter täglich. Es mag paradox klingen, doch die Flüssigkeit hat eine entwässernde Wirkung. Sie hilft also dabei, das eingelagerte Wasser aus dem Gewebe auszuschwemmen. 
  • Viel Bewegung – wie Joggen, Walken oder Fitnesstraining – helfen dabei, den Körper zu entwässern. 
  • Ebenfalls wichtig: viel schlafen und Stress reduzieren. Denn Stress regt die Ausschüttung des Hormons Cortisol an. Das wiederum produziert den Botenstoff ADH, der den Wasserhaushalt beeinflusst. Solltest du Probleme mit einem gesunden Nachtschlaf haben kann Melatonin sehr hilfreich sein. Zum Beispiel unterstützt unser Melatonin Spray ein schnelles Einschlafen und hilft bei ei einem erholsamen Schlaf.
    Weitere Infos: Pflanzliche Schlafmittel - Unterstützung bei Schlafstörungen
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8. Entwässerung des Körpers: Hausmittel & Tipps

Verschiedene Hausmittel und Verhaltenstipps können dabei helfen, den Körper zu entwässern. Es lassen sich dabei drei Bereiche identifizieren, die Wassereinlagerungen wirkungsvoll bekämpfen können. Dazu gehören:

Entwässernde Lebensmittel:

  • Wasserhaltige Lebensmittel: Gemüse- und Obstsorten mit hohem Wasseranteil helfen dabei, die Bereiche, in denen Wasser eingelagert ist, zu entwässern.
  • Entwässerndes Obst: Obstsorten wie Melone, Ananas, Erdbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren haben regen die Entwässerung des Körpers an.
  • Entwässerndes Gemüse: Essen Sie vermehrt Gurke, Fenchel, Kürbis, Sauerkraut, Möhren, Zucchini, Spargel, Artischocken, Knoblauch, Avocado, Zwiebeln, Reis und Ingwer.

Entwässernde Getränke:


  • Entwässernde Kräutertees: In der Natur gibt es verschiedene Kräuter, die dabei helfen, den Körper zu entwässern. Trinken Sie viel ungesüßten Grünen Tee oder Tee mit Brennnessel, Birkenblättern, Löwenzahn und Zinnkraut.
  • Glas warmes Wasser: Im Ayurveda schwört man darauf, ein Glas warmes Wasser morgens langsam auf leeren Magen zu trinken, um die Entwässerung des Körpers anzukurbeln. Auch Zitronenwasser soll einen positiven Effekt haben.

Entwässernde Verhaltensweisen:

  • Einnahme von Kalium: Der Mineralstoff Kalium spielt bei der Regulation unseres Wasserhaushaltes eine wichtige Rolle. Apfelessig enthält viel Kalium und soll helfen, den Körper zu entwässern. Auch Bananen, Quinoa und Avocado enthalten viel Kalium.
  • Verzicht auf Alkohol: Alkoholische Getränke sind bekanntermaßen schlecht für Leber und Nieren. Sie wirken dehydrierend und animieren den Körper dazu, Flüssigkeit im Gewebe zu speichern.
  • Verzicht auf Salz und Zucker: Salz bindet Wasser im Körper, was zu Wassereinlagerungen und Schwellungen führen kann. Man sollte also während der Entwässerungskur auf Speisen mit hohem Salz- und Zuckergehalt verzichten.
  • Durchblutung fördern: Massagen, Fußbäder, Faszienrollen, Wechselduschen und Lymphdrainagen können die Durchblutung anregen und damit helfen, überschüssiges Wasser abfließen zu lassen.

Tipp: Wer entwässern möchte, sollte auf keinen Fall einfach zu chemischen Medikamenten greifen, ohne mit seinem Arzt gesprochen zu haben. Die Natur bietet verschiedene Pflanzen, die auf sanfte Weise helfen können, die Durchblutung anzuregen, die Gesundheit der Harnwege zu unterstützen und den Stoffwechsel anzukurbeln.

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9. Was entwässert Beine?

Wasser in den Beinen ist besonders lästig: Plötzlich passen die Schuhe nicht mehr, die Beine fühlen sich geschwollen an, werden schwer und schmerzen. Häufig ist die Ursache für Wasser in den Beinen eine gestörte Durchblutung durch schwache Venen. Die Lymphflüssigkeit kann nicht richtig abfließen und staut sich an. Hier sind regelmäßige Bewegung und durchblutungsfördernde Massagen besonders wichtig. Studien haben gezeigt, dass auch Rosskastanie bei chronischen Venenleiden helfen kann.3

10. Wie lange darf man entwässern?

Eine gezielte Kur zur Entwässerung des Körpers sollte in Absprache mit dem Arzt stattfinden. Er kann auch, je nach individuellem Gesundheitszustand, informieren, wie lange entwässert werden sollte. In der Regel dauert eine Entwässerungskur etwa fünf bis sieben Tage. Es ist aber auch möglich, regelmäßig einen Tag pro Woche zu entwässern.

11. Entwässerung des Körpers - die wichtigstend To-Dos zusammengefasst

  • Wasser erfüllt lebenswichtige Funktionen im Körper, wird für den Stoffwechsel benötigt und sorgt für den Transport von Nährstoffen. Ohne Wasser geht es nicht. 
  • Ist der Wasserkreislauf von Zu- und Abfluss in den Lymphgefäßen gestört, kommt es zu Wassereinlagerungen im Körper. Diese können schmerzhaft sein und in seltenen Fällen auch gesundheitliche Risiken bergen. 
  • Entwässerung bedeutet, überschüssiges Wasser aus Wassereinlagerungen loszuwerden. Damit lässt sich das Wohlbefinden steigern und Gewicht reduzieren. 
  • Wie man seinen Körper entwässert? Es gibt eine Vielzahl an entwässernden Lebensmitteln und Verhaltensweisen, die eine Entwässerung des Körpers begünstigen. Zum Beispiel viel Schlaf, Bewegung und Gemüse mit hohem Wasseranteil. 
  • Viel Trinken hilft ebenfalls bei der Entwässerung
  • Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls unterstützend wirken. Zum Beispiel der Vitalstoffkomplex ENTWÄSSERUNG von Pure Ella. 
  • Möchte man gezielt entwässern, empfiehlt sich immer zuerst die Absprache mit dem eigenen Hausarzt.

Quellen: