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10.05.21
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WAHRHEIT ÜBER ANTI-AGING-CREMES. SCHLUSS MIT KOSMETIKLÜGEN.

Inhaltsverzeichnis

  1. Welche Anti-Aging Creme ist denn die beste gegen lästige Falten?
  2. Darum gehören Silikone nicht auf die Haut
  3. Warum setzt die Kosmetikindustrie so stark auf Silikon in Cremes und Shampoos?
  4. Silikone schaden Haut und Umwelt!
  5. Augen auf beim Kosmetikkauf
  6. Mega-Problem "Mikroplastik"
  7. Welche weiteren chemischen Inhaltsstoffe aus Anti-Aging-Cremes sind schlecht für die Haut?
  8. Die Alternative: Naturkosmetik!
Wusstest du das? Die meisten Anti-Falten-Cremes für Frauen und Männer bestehen vor allem aus jeder Menge Chemie! Dazu gehören u.a. schädliche Silikone, die beim Fliesenlegen Sinn machen. Aber auch in Gesichtscremes? Leider ist das nicht die einzige Wahrheit über Anti-Aging-Cremes, die du bestimmt noch nicht kennst! Aber der Reihe nach...

Vermutlich hat jede Frau und jeder Mann über 40 schon einmal vor dem Spiegel gestanden und sich gedacht: "Ich habe da ein paar kleine Fältchen im Gesicht, die machen mich alt. Was kann ich dagegen tun?" Die Antwort: Anti-Falten- oder sog. Anti-Aging-Cremes. Diese machen die Haut natürlich nicht jünger, können aber sehr wohl gegen kleine Fältchen wirken und die Haut gesünder und frischer aussehen lassen. Soweit so gut!

1. Welche Anti-Aging Creme ist denn die beste gegen lästige Falten?

Die mit Hyaluronsäure? Die Creme mit extra Feuchtigkeit? Eine Antifaltencreme mit vielen Vitaminen? Oder doch besser eine Tagescreme mit Kollagen, Hyaluron und Coenzym Q10? Gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten bei dem großen Angebot – meint man. Dabei ist die Antwort ganz einfach ...

Frage besser nicht, was die Tagescreme oder Nachtcreme enthalten soll. Frage lieber, was sie NICHT enthalten soll!

Wusstest du nämlich, dass die allermeisten Anti-Aging-Cremes chemische Stoffe beinhalten, die die Haut austrocknen, krank machen und sie langfristig schneller altern lassen? Um die Haut glatter und gesünder aussehen zu lassen, beinhalten die allermeisten Cremes chemische Stoffe, die zwar rein OPTISCH sehr gut wirken, aber langfristig fatale Folgen für die Haut haben können. Einer dieser Stoffe ist Silikon!

2. Darum gehören Silikone nicht auf die Haut

Bei Silikonen handelt es sich um synthetische (d.h. künstlich hergestellte) Polymere, die aus Erdöl gewonnen werden und sich hinter kryptischen Namen wie z.B. "Pheynil Trimethiconeunter" "Cyclomethicone", "Dimethicone" oder "Polysiloxane" verstecken. Der Vorteil von Silikon für die Industrie ist, dass es sehr vielfältig einsetzbar ist. So kann es sowohl beim Fliesenlegen, Backen oder in der Medizin zum Einsatz kommen. In der Kosmetikindustrie wird Silikon häufig verwendet, um Hautfalten zu glätten.

Das Problem daran: Silikon in Anti-Falten-Cremes "kleistert" die Falten nur zu, OHNE die Ursache langfristig zu bekämpfen, die Haut zu pflegen und Fältchen wirksam zu bekämpfen. 
Zudem wird die mit Silikon eingecremte Haut weniger durchlässig für Sauerstoff und Feuchtigkeit. Auch werden Schweißdrüsen und Poren "abgedichtet". Die Haut wird im wahrsten Sinne des Wortes "zugekleistert" oder "versiegelt" und kann NICHT mehr richtig atmen oder sich selber regenerieren.

Was den Fliesenleger freut – genau wegen dieser Eigenschaften setzt er Silikon am Bau ja ein – ist langfristig schädlich für die menschliche Haut. Und die eigentlichen Probleme der Haut werden nicht behoben, sondern nur "übermalt" und hierdurch noch vergrößert. 
Die Haut wird durch häufiges "Übermalen" spröde, wodurch man zu noch mehr silikonhaltigen Cremes greift und dadurch das Problem noch mehr verstärkt. D.h. Silikon in Hautcremes bekämpft keine Falten, sondern macht diese mittelfristig noch tiefer. Ein Teufelskreis, den jeder Konsument leicht durchbrechen kann!

Verstecke die Hautfältchen daher nicht hinter einer Silikonmaske, sondern bekämpfe die Ursache für vorzeitige Hautalterung mit dem Einsatz NATÜRLICHER Anti-Aging-Cremes, die FREI von Silikon sind!

3. Warum setzt die Kosmetikindustrie so stark auf Silikon in Cremes und Shampoos?

Die Antwort ist ganz einfach: Silikon ist extrem günstig herzustellen und leicht zu verarbeiten. Und der optische (vermeintlich) hautglättende Effekt solcher Cremes ist nicht von der Hand zu weisen... falls man bereit ist, den langfristigen Preis dafür zu zahlen.

4. Silikone schaden Haut und Umwelt!

Es wird noch schlimmer … denn Silikone schaden nicht nur der Haut, sondern auch massiv der Umwelt. Davon abgesehen, dass die Herstellung sehr viel schädliches CO2 erzeugt, gelangt es über unser Duschwasser in den Wasserkreislauf und letztlich ins Trinkwasser und somit in unseren Körper! Das ist der Grund, warum das Umweltbundesamt seit Jahren empfiehlt, auf Silikone in Kosmetik ganz zu verzichten.

Das ist der Chemie-/Kosmetikindustrie aber offensichtlich egal, denn silikonhaltige Produkte verkaufen sich ganz hervorragend. Es sei denn … mehr Konsumenten werden kritischer, was die Inhaltsstoffe ihrer Kosmetikprodukte betrifft und steigen um auf 100% Naturkosmetik.

5. Augen auf beim Kosmetikkauf

Schaue vor dem Kosmetikkauf immer erst mal auf die Inhaltsstoffe. Kleiner Tipp: Endet ein Inhaltsstoff auf "-xane" oder "-cone", sollte man lieber einen weiten Bogen um das entsprechende Produkt machen.

6. Mega-Problem "Mikroplastik"

Laut Studie werden pro Jahr 922 Tonnen Mikroplastik in Deutschlands Kosmetikprodukten eingesetzt.1 Unfassbar, oder?

7. Welche weiteren chemischen Inhaltsstoffe aus Anti-Aging-Cremes sind schlecht für die Haut?

Leider verursacht nicht nur Silikon o.g. Probleme. Mache ebenfalls einen Bogen um Kosmetik, die Mineralöle, Alkohol oder Parabene enthält. Auch diese sind in herkömmlichen Kosmetikprodukten sehr häufig enthalten und schaden Haut, Gesundheit und Umwelt.

8. Die Alternative: Naturkosmetik!

Naturkosmetik darf keinen dieser schädlichen Wirkstoffe enthalten und kann trotzdem beim Kampf gegen Fältchen und trockene Haut helfen. 100% natürlich – 100% wirksam und das ohne an Tieren getestet worden zu sein! Zwar kostet Naturkosmetik i.d.R. etwas mehr als "herkömmliche" chemische Kosmetik, aber das ist ein kleiner Preis für dein gutes Aussehen, die Umwelt, das Tierwohl und deine gute Gesundheit.

Du hast es bei deinem nächsten Einkauf selbst in der Hand, einen positiven Beitrag für Gesundheit und Umwelt zu leisten. Ein Blick auf die Inhaltsstofflisten der Hautpflege ist ein guter Anfang. Natürlich kann auch Naturkosmetik den Alterungsprozess nicht umkehren. Aber sie kann helfen, der Haut einen frischeren Teint zu verleihen, die Haut zu stärken und mit wichtiger Feuchtigkeit und Fett zu versorgen sowie sie straffer zu machen. Eine gute Anti-Aging-Creme muss somit nicht mit Chemie vollgepackt sein und kann trotzdem ein sichtbar besseres Äußeres verleihen! Das gilt auch für empfindliche Haut und unterschiedliche Hauttypen.

Übrigens: 100% natürliche, zertifizierte Anti-Aging-Produkte, die 100%ig NICHT an Tieren getestet wurde ... gibt es hier.

Quelle:

1
https://www.umsicht.fraunhofer.de/de/presse-medien/pressemitteilungen/2018/mikroplastik-in-kosmetik.html