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22.03.23
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Pflanzliche Schlafmittel – Unterstützung bei Schlafstörungen

Lesezeit: 03:30 Minuten

Gehörst du zu den Menschen, die trotz Müdigkeit nicht einschlafen können? Oder wachst du in der Nacht mehrmals auf und schaust permanent auf die Uhr, weil du nicht zurück in den Schlaf findest? Rund ein Drittel der Menschheit leidet unter Schlafstörungen. Du bist daher nicht allein, aber du kannst dich aus der Insomnie lösen und zurück zum gesunden Schlaf finden. Dabei können dir pflanzliche Schlafmittel durchaus helfen.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Warum der richtige Schlaf-Wach-Rhythmus wichtig ist
  2. Wie wirkt sich Stress auf die Nachtruhe aus?
  3. Die Bedeutung einer guten Schlafhygiene
  4. Diese Pflanzenextrakte unterstützen den Schlaf
  5. Ein gesunder Schlaf durch pflanzliche Schlafmittel
  6. Sind pflanzliche Schlafmittel ein Allheilmittel bei Schlaflosigkeit?
  7. Besser schlafen ohne Suchtrisiko und Nebenwirkungen
  8. Fazit: Schlafstörungen sind mit Stressabbau und pflanzlichen Präparaten in den Griff zu bekommen

Warum der richtige Schlaf-Wach-Rhythmus wichtig ist

Schläfst du zu kurz oder erreichst die REM-Phase nicht, wachst du übermüdet und ohne jegliche Motivation auf. Aber auch wenn du gefühlt 10 Stunden und länger schläfst, kann sich dein Körper nur im "richtigen Schlaf" erholen. Es gibt einige Tipps, den für dich geeigneten Schlaf-Wach-Rhythmus zu finden und beispielsweise feste Schlaf- und Wachzeiten zu haben. Doch die besten Tipps helfen dir nicht, wenn du zur Schlafenszeit einfach nicht in die innere Ruhe gelangst. Früher haben Ärzte häufig Pharmazeutika verschrieben. Doch das Suchtpotenzial ist hoch und du gehst das Risiko ein, dass sich der natürliche Rhythmus aus Schlaf- und Wachphasen nur nach der Medikation richtet. Du kannst jeden Tag erholt und mit ansteckender Motivation beginnen. Dazu brauchst du nur ein wenig Selbstdisziplin und ein pflanzliches Schlafmittel zum Durchschlafen.

Wie wirkt sich Stress auf die Nachtruhe aus?

Stress ist ein Schlafkiller. Wer beruflich oder privat stark angespannt ist, versucht unbewusst in der Nacht, seine Gedanken zu ordnen und Probleme zu lösen. Doch das nächtliche Gedankenkarussell steht dem Einschlafen entgegen und kann sogar dazu führen, dass du durch schlechte Träume aufwachst und anschließend nicht mehr einschlafen kannst. Je stärker deine Anspannung ist, umso mehr Adrenalin schüttest du aus. An Schlaf ist also nicht zu denken, da dein Körper eine Ambivalenz zwischen Adrenalin und Melatonin verspürt. Sicherlich ist es nicht einfach, die Gedanken auszuschalten und Probleme nicht mit ins Bett zu nehmen. Doch es ist möglich, wenn du einige Tipps beherzigst und dich zum Beispiel um eine gute Schlafhygiene kümmerst.

Die Bedeutung einer guten Schlafhygiene

Vor dem Fernseher einschlafen, schnell noch einen Blick aufs Smartphone werfen oder eine E-Mail beantworten ... – das einige Beispiele dafür, warum du nicht schlafen kannst. Das Schlafzimmer sollte ein gemütlicher Rückzugsort fernab jeglicher Technik sein. Weder ein Fernseher noch dein Smartphone oder der Laptop sollten hier ihren Platz haben. Damit du dich innerlich beruhigen und den Tag hinter dir lassen kannst, sollten die technischen Geräte rund eine Stunde vor dem Zubettgehen ausgeschaltet werden. Dabei geht es in erster Linie nicht um elektromagnetische Strahlung, sondern vielmehr um die Informationsflut, die auf dich einprallt.

Tue die Dinge, die dich zur Ruhe bringen und vermeide gleichzeitig alles, was dir den Schlaf rauben oder was dich am Einschlafen hindern könnte. Ein beruhigender Tee ist zum Abend besser als ein Glas Wein oder ein Kaffee. Lasse den Abend ruhig ausklingen und vermeide es, kurz vor der Schlafenszeit Probleme zu besprechen oder sie mit dir selbst auszumachen. Auch ein kleiner Abendspaziergang hilft beim Einschlafen und ist obendrein gut für die Gesundheit. Darüber hinaus gibt es viele weitere Tipps zum Einschlafen.

Wenn alles nicht hilft, kannst du auf pflanzliche Schlafmittel zurückgreifen und durch die kleine Unterstützung zur Ruhe kommen.

Diese Pflanzenextrakte unterstützen den Schlaf

Es gibt einige Kräuter, die nachweislich beruhigend wirken und so für einen besseren Schlaf sorgen können. Auch wenn es keine wissenschaftlich erwiesene "Heilwirkung" gibt, werden pflanzliche Schlafmittel schon seit Jahrhunderten verwendet. Baldrian, Hopfen und Johanniskraut sind dafür bekannt, für Entspannung zu sorgen und Körper und Geist so in mehr Ruhe zu bringen. Da verwundert es nicht, dass diese Pflanzen auch in der natürlichen Behandlung von Schlafstörungen Verwendung finden. Ebenso hilfreich sind Kamille, Lavendel und Melisse. Wenn du ein warmes Getränk am Abend bevorzugst, kannst du dir aus den frischen oder getrockneten Kräutern einen Tee aufbrühen. Allein der entspannte Moment, in dem du den Tee genießt, lässt den Stress des Alltags von dir abfallen und bringt dich in die Ruhe. Alternativ zum Tee (der leider harntreibend wirken kann), kannst du pflanzliche Schlafmittel auch als Kapseln oder als Spray einnehmen.

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Ein gesunder Schlaf durch pflanzliche Schlafmittel

Funktioniert dein Biorhythmus einwandfrei, setzt dein Körper mit Anbruch der Dunkelheit das Hormon Melatonin frei. Doch durch den stetigen Kontakt mit Kunstlicht und einen oftmals unnatürlichen Schlaf-Wach-Zyklus ist die biologische Uhr bei vielen Menschen "außer Kraft gesetzt". Das heißt aber nicht, dass du fortan in der Nacht wach und am Tag müde bist. Hast du Durchschlafprobleme könnte unser Schlafdurch Complex genau das Richtige für dich sein. Diese Kapseln gibt es sowohl angereichert mit Melatonin als auch hormonfrei ohne Melatonin. Schläfst du schlecht ein, kannst du mit Hilfe unseres Melatonin Einschlafsprays, angereichert mit Passionsblumenextrakt, schneller zur Ruhe finden. Immer mehr Mediziner verweisen heute auf pflanzliche Schlafmittel. Bist du gesund, hast keine Allergien und deine Schlaflosigkeit ist nicht krankheitsbedingt, wirst du in den meisten Fällen mit einem Pflanzenprodukt Erfolg haben und wieder besser ein- und durchschlafen können.

Sind pflanzliche Schlafmittel ein Allheilmittel bei Schlaflosigkeit?

Nein, pflanzliche Extrakte sind kein Allheilmittel. Hält deine Schlaflosigkeit länger an und begründet sich nicht in einem aktuellen Stressmoment, solltest du einen Arzt konsultieren. Nicht selten kann die (morgendliche) Müdigkeit, trotz vermeintlich tiefem Schlaf, zum Beispiel auf einer Schlafapnoe beruhen. Ebenso wirken sich der Genuss von Alkohol, Zigaretten und spätes Abendessen auf die Ruhephase aus. Daher solltest du in dich kehren und herausfinden, welchen Beitrag du selbst zu deinem Schlafproblem leistet. Bist du gesund und kannst gelegentlich nicht ein- oder durchschlafen, kann ein pflanzliches Schlafmittel hilfreich sein. Hierzu solltest du wissen, dass nicht alle Präparate bei jedem Betroffenen den gleichen Effekt haben. Es kann daher sein, dass du verschiedene Varianten probieren und dein pflanzliches Schlafmittel finden musst.

Besser schlafen ohne Suchtrisiko und Nebenwirkungen

Sind Menschen langfristig von Schlafstörungen betroffen, sind sie nicht selten bereit dazu, Nebenwirkungen und andere Risiken für eine durchschlafene Nacht in Kauf zu nehmen. Doch die Gefahr und das Suchtpotenzial bei pharmazeutischen Schlafmitteln solltest du keinesfalls unterschätzen. Dem gegenüber machen pflanzliche Schlafmittel nicht abhängig und du brauchst dich nicht vor Nebenwirkungen sorgen. Sofern du keine Allergie gegen eine bestimmte Pflanze hast, kannst du Naturprodukte ohne Probleme als Kapsel, als Spray oder als Tee zu dir nehmen und dich dann ganz entspannt zur Nachtruhe begeben. Hast du deine innere Unruhe besiegt und bist wieder gemittelt, kannst du solche Produkte jederzeit ohne "Entzugserscheinungen" und sonstige Folgen absetzen. Bei Pharmazeutika gelingt das nicht so einfach, denn die Sucht entwickelt sich schleichend und du erfährst oftmals erst durch Angehörige, dass du augenscheinlich süchtig bist.

Fazit: Schlafstörungen sind mit Stressabbau und pflanzlichen Präparaten in den Griff zu bekommen

Es gibt zwei grundlegende Dinge, die für einen guten und entspannenden Schlaf sorgen. Löse dich von jeglichem Stress und all den Dingen, die dich belasten und die dich vor allem in der Nacht beschäftigen. Kläre Probleme vor dem Zubettgehen und warte nicht auf den "richtigen" Moment, der sowieso nicht kommt. Mit Nahrungsergänzungen kannst du die Melatonin-Produktion anregen und dafür sorgen, dass dich das Schlafhormon zur Ruhe bringt. Pflanzliche Inhaltsstoffe können dich dabei unterstützen, zu mehr innerer Ausgeglichenheit zu finden, so dass du wieder gut einschlafen und durchschlafen kannst. Ob du Kapseln, Sprays oder einen warmen Tee bevorzugst, ist hingegen reine "Geschmackssache".