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07.05.21
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TIPPS FÜR MEHR MUSKELN, MEHR KRAFT, MEHR MUSKELMASSE

1 mal ist gut - 2 mal ist besser
Wer einmal in der Woche seine Muskel gezielt trainiert, sorgt in erster Linie dafür, dass diese erhalten bleiben. Für gezielten Muskelaufbau sollte mindestens zwei mal die Woche trainiert werden, besser sind drei mal (mit jeweils 48 Stunden Pause zwischen den einzelnen Trainingssitzungen).

Wie lange sollte trainiert werden?

Solange bis der Muskel schlapp macht! Neueste Studien zeigen, dass erfolgreiches Krafttraining nicht heißt länger mit niedrigen Gewichten zu trainieren, sondern die Intensität (d.h. den Widerstand/die Kilozahl) zu erhöhen. Dies gilt aber nur für fortgeschrittene Sportler mit mindestens 3-4 Monaten Trainingserfahrung. Anfänger sollten mit geringeren Gewichten und höheren Wiederholungszahlen trainieren.

Die richtige Zahl an Wiederholungen
Wenn man deutlich an Muskelmasse zulegen möchten, sollten auf folgendes geachtet werden: Wähle ein Gewicht so, dass du 8-12 Wiederholungen schaffst. Dabei müssen die letzten beiden Wiederholungen weh tun (nur für Fortgeschrittene!!!). D.h. du kannst die letzten beiden Wiederholungen nur mit zusammengebissenen Zähnen ausführen (natürlich muss man bei wirklichen Schmerzen sofort abbrechen).

Anzahl Sätze richtet sich nach Trainingsfortschritt
So richtig einig ist sich die Wissenschaft nicht, wie viele Sätze man von einer Übung ausführen sollte. In letzter Zeit hat sich aber folgende Überzeugung durchgesetzt: Anfänger profitieren am besten von einem 1-2 Satz Training. Nach ca. 6-8 Wochen regelmäßigen Trainings sollte man auf ein 2-3 Satz Training umsteigen. Fortgeschrittene sollten grundsätzlich eher 3 Sätze von jeder Übung ausführen.

Der Langsamste gewinnt
Wer schnell mehr Muskeln möchte, sollte darauf achten, dass er jede Übung seeeehr langsam ausführt. Je langsamer trainiert wird, je größer der Widerstand, desto größer der Muskelzuwachs.

Abwechslung ist Trumpf
Ändere das Training nach ein paar Wochen. D.h. verändere den Übungsablauf und/oder baue neue Übungen ins Training ein. Das bringt Abwechslung und fordert die Muskeln auf eine neue Art.

Gönne deinen Muskeln eine Pause
Nach einem ausgiebigen Muskeltraining sollte man 48 Stunden Pause machen, denn so lange brauchen Muskeln, um zu wachsen und sich zu erholen. Wer weniger Pause macht, "trainiert sich in den Keller" und riskiert Überlastungserscheinungen oder Verletzungen.

Schutz vor Muskelschwund
Wer seine Muskulatur nicht regelmäßig trainiert, verliert ab dem 20. Lebensjahr jedes Jahr ein Pfund an Muskeln. D.h. bis zum 70 Lebensjahr verschwinden ohne Training 40% der Muskulatur. Wer clever ist, trainiert daher regelmäßig!

Raus aus dem Bett
Kölner Sportmediziner fanden heraus: Legt man sich nur 9 Tage faul ins Bett, so sinkt die Leistungsfähigkeit der Organe um 21%. Das Herz schrumpft um 10%. Wenn das kein Argument für Sport ist!

Krafttraining macht glücklicher
Das "Journal of the American Medical Association" veröffentlichte kürzlich eine Studie in der bewiesen wurde, dass sich nach einem Jahr moderatem Muskeltraining der ganze Mensch ändert. Die untersuchten Personen gaben an, die Trägheit besiegt zu haben, im Alltag viel aktiver zu sein und mehr Spaß in der Freizeit zu haben. Sie gaben zudem an, energiegeladener, glücklicher, selbstbewusster und geselliger geworden zu sein.

Krafttraining macht intelligenter
Durch Sport wird auch das Gehirn besser durchblutet und das steigert Merkfähigkeit, Konzentration und Kreativität.

Muskeltraining gegen Krebs
Männer, die mehr als 1000 Kalorien pro Tag bei sportlichen Aktivitäten verbrennen, senken dadurch ihr Prostatarisiko um die Hälfte und ihr Darmkrebsrisiko um ein Drittel.

Der richtige Gang in die Sauna
Gehe nie VOR dem Training in die Sauna, denn das macht müde, aber auch nicht direkt danach, denn das macht den Kreislauf fertig und ist nicht gut für die Muskeln. Tipp: Warte nach dem Training ca. 30 Minuten und entspanne dann in der Sauna.

Kampf den freien Radikalen
Krafttraining lässt im Körper vermehrt freie Radikale entstehen. Freie Radikale sind wilde Sauerstoffmoleküle, die Erbgut und Zellen zerstören und alt machen. Dagegen hilft Vitamin C, Beta-Carotin, Vitamin E und Selen. Daher sollten Kraftsportler auf eine ausreichende Versorgung mit diesen Vitaminen achten! Da der Bedarf bei Sportlern so hoch ist, dass dieser über die normale Ernährung nicht befriedigt werden kann, empfehlen Sportmediziner die Einnahme von entsprechenden Vitaminpräparaten.

Ohne Wasser geht nichts
Trinke beim Krafttraining alle 15 Minuten 0,2 Liter Mineralwasser oder Apfelschorle. Wasser hält das Blut flüssig und hilft beim Nährstofftransport in die Muskeln.

Frauen profitieren von Muskeltraining
Frauen tun sich beim Muskelaufbau zwar schwerer als Männer, sie profitieren aber hormonell bedingt vom zusätzlichen Muskeltraining, denn dieses verbrennt deutlich schneller Fett (schneller als bei Männern).

Muskeln für ein langes Leben
Die Stanford University hat herausgefunden, dass "Untrainierte", die in Sachen Muskelkraft und Ausdauertraining zeitlebens geschludert haben, ein doppelt so hohes Risiko haben früh zu sterben (im Vergleich zu Sportlern) und das trotz gleicher Risikofaktoren (z.B. Rauchen, einseitige Ernährung, etc.)

Muskeln fressen Fett
Das ideale Fitness Training zur Gewichtsreduktion besteht aus einer Kombination von Ausdauer- und Krafttraining, denn Muskeln brauchen Energie und diese ziehen sie in erster Linie aus Körperfett.

Frauen und Muskeln
Frauen, die mäßiges Krafttraining betreiben, haben jenseits der Wechseljahre weniger Probleme mit Osteoporose (80% aller Frauen sind hiervon betroffen), da die Knochendichte durch entsprechendes Muskeltraining gesteigert wird.

Muskeltraining für Ausdauersportler
Auch wer sich eher dem Ausdauersport verschrieben hat (z.B. Joggen, Radfahren, etc.), sollte Krafttraining in seinen Trainingsplan einbauen. Regelmäßige Workouts erhalten das Muskelgewebe und sorgen so auch dafür, dass der Kalorienumsatz auf einem konstant hohen Niveau bleibt. 

Rechtshinweis: Die hier genannten Informationen sind allgemeine Beschreibungen. Sie stammen aus unterschiedlichen Quellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeiten oder Richtigkeit. Sie dienen nur informativen Zwecken und erlauben keine zwangsläufigen Rückschlüsse auf die Wirkung der genannten Produkte.