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07.05.21
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TIPPS ZUM SCHLANK WERDEN UND SCHLANK BLEIBEN

Dinnercancelling - Schenke dein Abendessen deinem Feind

Wer an zwei bis drei Tagen in der Woche das Abendessen komplett ausfallen lässt wird sich wundern, wie die Pfunde purzeln. Beim "Dinnercancelling" isst man nach 16.00 Uhr nichts mehr. Allerdings ist auf ausreichend alkoholfreie Flüssigkeitszufuhr zu achten. Angenehmer Nebeneffekt, der Darm wird entlastet und man schläft besser.

Weniger ist mehr

Laut einer aktuellen Studie gehören die Franzosen zu den gesündesten Europäern. Dies verwundert auf den ersten Blick, denn die typische französische Ernährung ist nicht gerade fettarm (z.B. fettige Croissants zum Frühstück). Den Grund hierfür sehen Wissenschaftler in der Tatsache, dass die französische Küche typischerweise nur kleine Portionen kennt. FAZIT: Wer weniger auf dem Teller hat, isst auch weniger!

Mineralwasser unterdrückt Hungergefühl

Trinke den ganzen Tag über viel kohlesäurehaltiges Mineralwasser. Dieses hat nicht nur keine Kalorien, sondern sorgt durch die Kohlensäure für ein Sättigungsgefühl. Zudem ist Wasser der beste Durstlöscher. Am besten ca. 30 Minuten vor jeder Mahlzeit zusätzlich ein großes Glas Wasser trinken (vermindert das Hungergefühl ohne Kalorien).

Gehen gegen den kleinen Hunger

Wenn der kleine Hunger kommt ist es besser, sich zu bewegen, als sich einen Snack zu gönnen, denn schon 5 Minuten Gehen reichen aus, um das Verlagen nach einer Zwischenmahlzeit deutlich und für längere Zeit zu verringern, ergaben Studien der California State University.

Vorsicht beim Einkauf

Was gekauft wird, kommt in der Regel auch auf den Tisch, da niemand gerne Lebensmittel wegschmeisst. Meiden Sie daher die Chipsabteilung im Supermarkt, denn Chips, die man nicht kauft, kann man auch nicht essen!

Eiweiss für das "Ich bin satt" Gefühl

Ernährungsexperten empfehlen laut neuester Studien zu jeder Mahlzeit eine Portion Eiweiss zu essen. Eiweiss setzt nämlich das Hormon Cholecystokinin frei, dass das Signal „Ich bin satt" ans Gehirn schickt. Folge: weniger Hunger, längeres Sättigungsgefühl. Ideale Tagesdosis: 1g Eiweiss pro Kilo Körpergewicht. D.h. eine 60kg schwere Frau sollte 60g Eiweiss pro Tag zu sich nehmen. Dies kann entweder in Form von eiweissreichen Lebensmitteln wie Eiern, Joghurt, Putenbrust geschehen oder mit Hilfe eines fett- und cholesterinfreien Eiweisspulvers, das darüber hinaus den Vorteil hat, optimal dosiert werden zu können.

Die falsche Waage versaut das Erfolgsgefühl

Wer regelmäßig Sport treibt und trotzdem in den ersten Wochen/Monaten nicht an Gewicht verliert, sollte wissen, dass Muskeln schwerer sind als Fett. Da man mit so ziemlich jeder Sportart, die man regelmäßig betreibt (auch als Frau) Muskelmasse aufbaut, kann es sogar in der ersten Zeit zu einer Gewichtszunahme kommen. Den wirklichen Erfolg des Fitnessprogramms kann man daher nur an einer speziellen Fettwaage erkennen. Diese zeigt nicht das Gewicht, sondern den Fettgehalt des Körpers an. Also, nicht entmutigen lassen und weiter trainieren.

Essen nach Plan

Man sollte grundsätzlich keine Mahlzeit "überspringen". Besonders schlecht für die schlanke Linie ist es, das Frühstück zu streichen, denn über Nacht verlangsamt sich der Stoffwechsel um 5% und bleibt dann bis zur nächsten Mahlzeit auf diesem niedrigen Level. Fehlt der "Input" am Morgen, arbeitet der Körper weiterhin auf Sparflamme, die Fettverbrennung kommt nicht in Schwung. Idealerweise nimmt man täglich drei Mahlzeiten zu sich (im Abstand von ca. 5 Stunden). So hat der Körper lange Phasen mit relativ niedrigem Insulinspiegel, in denen er Fett abbauen kann. Viele kleine Snacks hingegen führen zu ständiger Insulinausschüttung, verstärktem Hungergefühl und schließlich zum Aufbau von Fettdepots.

Langschläfer sind dünner

Langschläfer haben jetzt eine perfekte Entschuldigung um sich morgens noch mal umzudrehen. Laut einer neuen Studie der Stanford University (USA) sind Menschen, die mindestens 7 Stunden pro Nacht schlafen schlanker, als die, die schon nach 5-6 Stunden aus dem Bett müssen. Grund: Je kürzer der Schlaf, desto mehr des appetitanregenden Hormons Ghrelin wird im Blut gebildet.

Shoppen macht schlank

Nicht nur das Workout im Fitness-Studio macht schlank – auch ganz banale Aktivitäten wie Shoppen, Treppensteigen, Staubsaugen, verbrennen gehörig Fett.

Muskeln fressen Fett

Das ideale Fitness-Training zur Gewichtsreduktion besteht aus einer Kombination von Ausdauer- und Krafttraining, denn Muskeln brauchen Energie und diese ziehen sie in erster Linie aus Körperfett.

Kampf dem Kohldampf

Gegen den "Ich brauch jetzt ein halbes Schwein auf Toast"-Kohldampf hilft erst einmal eine Banane oder ein Stück Schokolade. Das erhöht den Blutzuckerspiegel, nimmt den größten Hunger und verschafft eine Pause in der man darüber nachdenken kann, wie viel und was man jetzt wirklich essen will/sollte.

Naschen macht fett

Daher sollten Sie nur eine Leckerei im Haus oder Büro haben, denn Vielfalt führt zu Mehrkonsum. Zudem ist es besser, das Naschwerk an einem schwer zu erreichenden Ort zu verstauen.

Der ideale Pausensnack

Frisches Obst wie Ananas, Apfel, Papaya, Kiwi, Melone. Quasi fettfrei, sehr aromatisch und vitalstoffreich.

Das ideale Trainingspensum

Neueste Untersuchungen haben gezeigt, dass ein "Einsatz-Training" effektiver ist als ein "Mehrsatz-Training". Soll heißen: Trainiere jede Muskelgruppe mit einem Satz (15-25 Wiederholungen) und das 1-2 mal die Woche. Mehr bringt zwar auch mehr, aber im Verhältnis zum Zeitaufwand nimmt das Muskelwachstum durch Mehrsatz-Training nur minimal zu. Durch den geringeren Zeitaufwand fürs Muskeltraining bleibt so mehr Zeit für fettverbrennendes Ausdauertraining.

Weniger essen = Länger leben

Tierversuche haben gezeigt, dass bei einer Kalorienreduzierung um 30% (bei gleichzeitiger ausreichender Versorgung mit Mikronährstoffen und Vitaminen) eine Lebensverlängerung bis zu einem Drittel und Gesundheit bis ins hohe Alter möglich sind. Zudem zeigte sich keine Spur von einem altersbedingten schwächelnden Immunsystem oder einem Abbau von Muskelmasse und Gedächtnis. Auch Zuckerkrankheit und Diabetes mellitus traten nicht mehr auf. Dass sich jahreslanges "Sich-den-Bauch-Vollschlagen" mit süßem und fettem Essen sowie Bewegungsmangel beim Menschen folgen haben, zeigt sich an den Todesraten für Krebs, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die jenseits der 50 sprunghaft ansteigen. Wenn das kein Grund ist, weniger zu Essen und mehr Sport zu treiben!!!

Pasta ist nicht gleich Pasta

Beim Italiener können Sie himmlisch leicht aber auch teuflisch schwer essen. Zum Abheben: Makkaroni all'arrabiata, Spaghetti primavera. Schwer: Lasagne al forno, mit Carbonarasauce oder Gorgonzola.

Je früher desto besser

Wer gesund bleiben möchte, sollte früh etwas dafür tun. Forscher des New Yorker Albert Einstein Colleges empfehlen, dass vor allem Frauen schon vor den Wechseljahren auf cholesterinarme Ernährung und viel Sport achten sollten.

Kaugummis killen Hunger

Oft isst man Süßes aus Langeweile (z.B. in Konferenzen), da Kauen Stress abbaut. Daher besser Kaugummi kauen – hat keine Kalorien und sorgt für Stressabbau!

Nüsse besser als Chips

Wenn man abends vor dem Fernseher nicht auf herzhafte Knabbereien verzichten kann, so sollte man lieber zu ungesalzenen Erdnüssen mit Schale greifen als zu Chips. Sie sind nicht nur schmackhaft, sondern auch sehr gesund.

Ideale Sportarten für aktives Fatburning

Joggen, Inline-Skating, Nordic-Bladen, Nordic-Walken, Radfahren verbrennen besonders viel Fett.

Die Pulsuhr gibt den Takt an

Ausdauersportler sollten beim Sport immer eine Pulsuhr tragen, um im idealen Fatburning-Bereich (sog. Grenzpuls) zu trainieren. Nur so ist effizientes Training gewährleistet.

Der ideale Puls zur Fettverbrennung

So errechnest du deinen Grenzpuls zur optimalen Fettverbrennung beim Ausdauersport (Versuche möglichst lange so zu trainieren, dass der Puls um diesen Wert herum schwankt). Achtung: Erst Klammer ausrechnen und dann Punktrechnung vor Strichrechnung beachten!
Ruhepuls + (220 - 3/4 Alter - Ruhepuls) x Fitfaktor
Fitfaktor: 0,55 bei nicht trainierten, 0,6 bei wenig trainierten, 0,65 bei Ausdauer trainierten

Feste Pausen zum Essen einplanen

Wer nebenbei mampft, verliert den Überblick und spürt die Sättigung nicht. Dann wird aus zwei, drei Keksen schnell eine ganze Packung.

Langsam essen

Da das Sättigungsgefühl beim Essen erst nach einigen Minuten einsetzt, ist es wichtig, möglichst langsam und genussvoll zu essen. Sobald man satt ist, einfach aufhören, egal, was noch auf dem Teller liegt.

Satt einkaufen

Gehe niemals, niemals, niemals hungrig einkaufen!!! Besorge alle Lebensmittel am besten nach einer Einkaufsliste. Umfahre gefährliche Knabber- und Süßwarenzonen im Supermarkt weiträumig.

Gegen die Knabberlust auf Partys

Zu später Stunde kommt auf Partys oft die Knabberlust. Besser als Chips & Co. sind reichlich kaltes Mineralwasser (schützt auch vor dem Austrocknen durch Alkohol) und etwas Weißbrot.

Alkohol – besser nicht so viel

Alkohol regt den Appetit an und hemmt den Fettabbau. Also, lieber zum Mineralwasser greifen. In mehreren Studien wurde zudem belegt, dass Alkohol vor dem Essen zu mehr Futtern verführt. Daher besser Alkohol, wenn überhaupt, nur zum Essen trinken und auf den Aperitif verzichten. TIPP: Nach jedem Glas Alkohol ein großes Glas Wasser trinken.

Sex macht schlank

Wer keine Lust auf Sport hat, sollte häufig Sex haben, denn auch beim Sex werden eine Menge Kalorien verbrannt.