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07.05.21
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SO KOMMT FRAU GUT DURCH DIE WECHSELJAHRE

Lesezeit: 07:57 Minuten

Inhaltsverzeichnis

1. WAS VERSTEHT MAN UNTER MENOPAUSE UND WECHSELJAHREN?

Als Wechseljahre (med.: "Klimakterium") der Frau bezeichnet man den Zeitabschnitt der hormonellen Umstellung am Ende der fruchtbaren Lebensphase. Häufig werden die Wechseljahre und der Begriff "Menopause" gleichgesetzt, was nicht ganz richtig ist. Denn medizinisch betrachtet, ist die Menopause der Tag der letzten Monatsblutung, nach der mindestens 12 Monate keine weitere Blutung auftritt.

2. WECHSELJAHRESBESCHWERDEN: AB WANN REBELLIEREN DIE HORMONE?

Jede Frau erlebt sie in ihrem Leben: die Wechseljahre! Beginn und Dauer kann von Frau zu Frau sehr unterschiedlich sein. Manchmal dauert der Umbau des Hormonhaushalts nur wenige Monate. Die allermeisten Frauen erleben aber im wahrsten Sinn des Wortes Wechseljahre. Somit kann die hormonelle Umstellung bis zu 10 Jahre dauern!

In der Regel beginnt sich der Körper ab dem 40. Lebensjahr hormonell umzustellen. Allmählich produzieren die Eierstöcke dann weniger Geschlechtshormone. Die Regelblutung erfolgt unregelmäßiger und bleibt schließlich aus. Wann sie schließlich ganz ausbleibt, lässt sich nicht vorhersagen. Aber mit 51 Jahren befindet sich über die Hälfte aller Frauen im letzten Abschnitt der Wechseljahre und hat die letzte Blutung bereits ein Jahr hinter sich. Erst dann spielt auch das Thema Verhütung überhaupt keine Rolle mehr!

3. WELCHE BESCHWERDEN KÖNNEN IN DEN WECHSELJAHREN AUFTRETEN?

Wenngleich diese Zeit ein normaler Prozess im Leben aller Frauen ist, kann sie für die einzelne Frau sehr belastend sein. Selbst nur eines der im folgenden genannten Symptome reicht aus, um die Lebensqualität einzuschränken.

So unterschiedlich die Dauer, so unterschiedlich sind auch die Beschwerden:

- Hitzewallungen und Schweißausbrüche
Schlafstörungen und Müdigkeit
- Antriebslosigkeit und Stimmungsschwankungen
- Traurigkeit bis hin zu Wechseljahre-Depressionen
- Reizbarkeit
- Unruhe und Konzentrationsstörungen
- Schwindel und Herzbeschwerden
- Haarausfall und Haarwuchs im Gesicht
- Gewichtszunahme
- Verringertes Lustempfinden
- Trockenheit der vaginalen Schleimhäute, Scheidentrockenheit
- Muskel- und Gelenkschmerzen

Auch Osteoporose, bekannt als Knochenschwund, ist ein weit verbreitetes Symptom des Klimakteriums. Sie entsteht durch den Mangel am Hormon Östrogen. Östrogen steuert die Aufnahme von Kalzium in die Knochen. Indes ist Kalzium der wichtigste Knochenbaustein. Das Problem ist: Wenn Knochenmasse schwindet, verliert der Knochen seine Stabilität!

4. WECHSELJAHRES-SYMPTOME: MÖGLICHE THERAPIEANSÄTZE

Häufig schlägt Frau sich tapfer durch die Wechseljahre. Nur, dass das viel Kraft kostet und vielleicht sogar auch Tränen. Nach Hilfe zu suchen, um die Lebensqualität zu erhalten, ist kein Zeichen von Schwäche. Vielmehr ist das ein klares Zeichen von Lust auf entspannte Zeiten. Es gibt viele Wege, die Frauen nutzen können, um der hormonell bedingten Veränderung von Körper und Psyche positiv zu begegnen. Für Frauen, die ausgeprägt unter oben genannten Beschwerden leiden, gibt es medizinische Therapien, mithilfe derer die Lebensqualität erhalten bleibt. Denn: Nach den Wechseljahren beginnt statistisch gesehen noch ein Drittel des Lebens!

Für viele Frauen ist der erste Ansprechpartner bei Wechseljahresbeschwerden der behandelnde Frauenarzt. Gegen die Symptome verschreiben einige Ärzte als Medikament das Hormon Östrogen, um Linderung zu verschaffen. Inzwischen ist aber bekannt, dass es eine ganze Reihe von natürlichen Möglichkeiten gibt, die bereits bei den ersten Anzeichen von Wechseljahresbeschwerden helfen können.

Durch eine gezielte Ernährung kann nicht die Ursache verhindert werden, aber die Symptome können deutlich abgemildert werden. (NDR, 2019) Bei Hitzewallung und Schweißausbruch können beispielweise Kalzium, Vitamin D und Vitamin E helfen. Krämpfe und Schmerzen an den Gelenken können ebenso mit Kalzium und Magnesium bekämpft werden. Da es häufig schwierig ist, den Bedarf an wichtigen Nährstoffen mit der Ernährung zu decken, empfiehlt es sich diese mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln zu decken.

5. WELCHE PFLANZLICHEN MITTEL HELFEN?

Die gute Nachricht: Es gibt einige rein natürliche Inhaltsstoffe, die typische Wechseljahres-Beschwerden lindern können.
Eine Auswahl:

Hopfenblüten:
Hopfen unterstützt den Körper bei verschiedenen typischen Wechseljahres-Symptomen. So z.B. können Hopfenblüten bei Hitzewallung, Schwitzen, Unruhe und bei Gereiztheit helfen.* Die Blüten des Hopfen gelten als pflanzliches, natürliches Hilfsmittel speziell für das Nervensystem und können zudem Entspannung und gesunden Schlaf unterstützen.*

Johanniskraut:
Das Johanniskraut kann zum Beispiel zur emotionalen Ausgeglichenheit und zur Blasengesundheit beitragen.*

Melisse:
Das Melissenkraut trägt zu einer positiven Stimmungslage bei und unterstützt die geistige und kognitive Leistungsfähigkeit. Auch in Sachen Schlaf und Entspannung kann Melisse helfen.*

Mönchspfeffer:
Mönchspfeffer wurde bereits in der Antike bei Frauenleiden verwendet. Heute weiß man: Mönchspfeffer kann die Symptome lindern und unterstützt so das Wohlbefinden. Zudem trägt Mönchspfeffer zur Gesundheit der Gelenke während der Wechseljahre sowie zu einem gesunden Menstruationszyklus bei.*

Nachtkerzenöl:
Die Menstruation ist während der Wechseljahre mal leicht, mal stark, mal langanhaltend, mal bleibt sie aus und mal tritt sie in Form von Zwischenblutungen auf. Hier kann Nachtkerzenöl helfen! Denn es trägt zur Normalisierung der menstruellen Gesundheit bei.* Und nicht nur das. Unterstützt wird auch das Haut- und Haarwachstum, das Bindegewebe, die Herzgesundheit und das Immunsystem.*

Yamswurzel:
Die Yamswurzel genannt, enthält den Stoff Diosgenin, der in seiner Struktur dem Hormon Progesteron ähnlich ist. Progesteron aber beeinflusst den Menstruationszyklus. Obendrein benötigt der Körper Diosgenin, um körpereigenes DHEA herstellen zu können. DHEA ist die Vorstufe für das wichtigste weibliche Sexualhormon Östrogen. So unterstützt Yamswurzel den Hormonhaushalt und somit das Wohlbefinden während der Wechseljahre und kann zur Verringerung von Beschwerden wie Hitzewallungen, Schwitzen, Unruhe und Gereiztheit beitragen.* (Wen-Huey et al., 2005)

5-HTP:
Der Extrakt aus der Afrikanischen Schwarzbohne ("Griffonia simplicifolia") trägt zur Normalisierung des Nervensystems bei* (auch in der Nacht).

Die B-Vitamine Biotin, B1 und B6:
Denn diese bringen die vaginalen Schleimhäute, das Nervensystem, die Psyche, die Hormontätigkeit und den Energiestoffwechsel in Balance. Alle B-Vitamine helfen bei Müdigkeit und Ermüdungserscheinungen.*

Fazit: Lasse nicht zu, dass die Wechseljahre dir Lebensqualität nehmen. Nutze lieber die Möglichkeiten, die rein pflanzliche Inhaltsstoffe bieten, damit die Wechseljahre zu den schönen Jahren des Lebens zählen können!

 
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6. DEN KÖRPER IN DEN WECHSELJAHREN DURCH ERNÄHRUNG UNTERSTÜTZEN?

Es gibt gleich mehrere Inhaltsstoffe, die bei den unterschiedlichen typischen Wechseljahres-Symptomen eingesetzt werden können. Hier einige Anregungen:

Biotin
- trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
- trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei
- trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei
- trägt zu einer normalen Haut und zu normalen Schleimhäute bei
- trägt zur Erhaltung normaler Haare bei
- trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei

Hopfenblüten
- tragen zur Verringerung von Wechseljahrbeschwerden bei
- unterstützen den Schlaf und die Entspannung
- unterstützen das Nervensystem

Mönchspfeffer
- trägt zur Gelenkgesundheit während der Wechseljahre bei
- trägt zur Linderung der Symptome in den Wechseljahren bei
- trägt zur Erholung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens bei
- trägt zur Gesundheit vor und während der Menstruation bei

Nachtkerzenöl
- trägt zur menstruellen Gesundheit bei
- unterstützt das gesunde Haut- und Haarwachstum
- trägt zu einem normalen Cholesterinspiegel bei
- hält die Herz- und Gefäßgesundheit aufrecht
- unterstützt die Abwehrkräfte und das Immunsystem
- unterstützt das gesunde Haut- und Bindegewebe
- reguliert Stoffwechselfunktionen

Vitamin B1
- trägt zu einer normalen Herzfunktion bei
- trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
- trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei
- trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei

Vitamin B6

- trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei
- trägt zur Regu­lierung der Hormontätigkeit bei

Yamswurzel
- unterstützt das Wohlbefinden während der Wechseljahre
- trägt zur Verringerung von Wechseljahrsbeschwerden bei

Johanniskraut
- unterstützt die psychische Gesundheit
- trägt zur emotionalen Ausgeglichenheit bei
- unterstützt das geistige und körperliche Wohlbefinden (auch in stressigen Situationen)
- unterstützt Schlaf und Entspannung
- hilft, eine positive Stimmung zu bewahren
- trägt zur Hautgesundheit bei
- trägt zur Blasengesundheit bei

Melisse
- unterstützt die psychische Gesundheit
- unterstützt Schlaf und Entspannung
- trägt zur positiven Stimmungslage bei
- unterstützt die kognitive und geistige Leistungsfähigkeit

*Die Aussagen über die Wirkung der oben genannten Inhaltsstoffe sind laut EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) zulässig bzw. liegen zur Prüfung vor.

Quellen:

Hu, Wen-Huey et al. (2005): "Estrogenic effekt of yam ingestion in healthy postmenopausal women.", unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16093400/ (abgerufen am 13.11.2020)
NDR (2019): "Wechseljahre: Ernährung lindert Beschwerden.", unter: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Wechseljahre-Beschwerden-durch-Ernaehrung-lindern,wechseljahre160.html (abgerufen am 13.11.2020)