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10.05.21
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TIPPS GEGEN ERKÄLTUNG: SCHLUSS MIT SCHNUPFEN, HUSTEN & CO.

Lesezeit: 04:42 Minuten

Inhaltsverzeichnis

1. SO KÖNNEN DIE ABWEHRKRÄFTE UNTERSTÜTZT WERDEN

Wenn die Temperaturen fallen, macht das Immunsystem gern schlapp. Denn jetzt ist Hochsaison für Viren. Mindestens 150 verschiedene Arten von Erkältungsviren kursieren jedes Jahr in Herbst und Winter. Die Symptome einer Erkältung schwächen den Körper, Begleiterscheinungen wie Halsschmerzen oder geschwollene Schleimhäute sind gerade in der kalten Jahreszeit lästige Alltagsbegleiter. Die gute Nachricht: Dagegen lässt sich einiges tun...

2. NÄHRSTOFFE UNTERSTÜTZEN DAS IMMUNSYSTEM

Einer der wichtigsten Tipps gegen Erkältungen – ob nun präventiv oder während einer akuten Krankheitsphase: Viel frisches Obst und Gemüse essen, vor allem solches, das einen hohen Vitamin-C-Gehalt-hat (z.B. Zitronen u. Paprika). Nimm täglich mindestens 1g Vitamin C zu dir. Hier empfehlen wir unsere VITAMIN C 1000 mg Kapseln (mit zeitverzögerter Abgabe). Mit nur einer Kapsel pro Tag ist man so optimal mit Vitamin C versorgt. Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung nimmt man über einen Zeitraum von 5–6 Stunden jeweils 1g Vitamin C pro Stunde (max. 6g pro Tag). Auf diese Art und Weise wird das Immunsystem für eine kurze Zeit so hoch gepowert, dass Erkältungen vielfach ganz vermieden oder stark gemildert werden können. Zink und Selen – schon lange gelten die beiden Spurenelemente als wichtige Unterstützer des Immunsystems. Studien zeigen, dass die Dauer einer Erkältung durch eine Therapie mit Zinktabletten deutlich verkürzt wird. (Schumacher, 2013) Wir empfehlen das MULTI GREEN LIFE Nährstoffpräparat, welches hohe Dosen an Zink und Selen enthält.

3. TIPPS GEGEN ERKÄLTUNG: BELIEBTE HAUSMITTEL

So viel wie möglich trinken, mindestens 2 Liter pro Tag, um die Schleimhäute feucht zu halten. Am besten Mineralwasser oder Kräutertees (mit Honig). Gegen die Symptome einer Erkältung können gleich mehrere Kräuter, beispielsweise als Tee, zum Einsatz kommen: Salbei, Thymian oder Ingwer können den Körper während einer akuten Erkältung gut unterstützen. (Brenner, 2016) Inhalieren hilft die Atemwege zu befreien, die Schleimhäute feucht zu halten und so Schnupfen und Husten oder ein Kratzen im Hals lindern. Ein weiterer Tipp gegen Erkältungen: Durch Heizungsluft angegriffene Nasenschleimhäute bekommt man durch Salzwasser-Nasenspray aus der Apotheke wieder fit. Noch einfacher ist die Hausmittel-Variante: etwas Salz in einen Becher, etwas Leitungswasser dazu, umrühren, in die Hand schütten und gleichzeitig durch die Nase ziehen. An den salzigen Geschmack hat man sich schnell gewöhnt. Macht die Nase frei und befeuchtet die Schleimhäute.

4. WAS ESSEN BEI ERKÄLTUNG?

Ein wichtiger Tipp gegen Erkältung im Bereich Ernährung: Ernähre dich grundsätzlich möglichst fettarm, denn Fett bremst Immunzellen und sorgt dafür, dass Viren und Bakterien schlechter vom Körper bekämpft werden können. Achte grundsätzlich auf eine vitaminreiche Kost. Ein verbreitetes Hausmittel gegen gängige Erkältungssymptome ist die gute alte Hühnersuppe. Obwohl ihre Wirkung nicht wissenschaftlich belegt ist, kann allein die Wärme der Brühe dabei helfen, die Durchblutung zu fördern und so Schleim aus den oberen Atemwegen zu entfernen. (Melzer, 2020)

5. WEITERE TIPPS GEGEN ERKÄLTUNG UND FÜR EINE STARKE ABWEHR

Neben gesunder Ernährung und verschiedener Hausmittel haben wir noch viele weitere Tipps gegen Erkältungen – sowohl Maßnahmen bei akuten Beschwerden sowie proaktive Unterstützung für die Abwehrkräfte:

Gehe so oft es geht an der frischen Luft spazieren, joggen, walken, auch wenn es kalt und schmuddelig ist, denn das härtet ab. Wichtig: Warm und wasserfest anziehen. Du solltest auf keinen Fall frieren. Frische Luft tut auch den Atemwegen gut, denn Heizungsluft trocknet aus.

Viel schlafen: Den Schlaf, den man aufgrund der zahlreichen Biergarten-Besuche im Sommer vermisst hat, gilt es jetzt nachzuholen. Denn Schlafen ist ebenfalls gut für das Immunsystem. Schlafmangel schwächt den Körper und macht ihn anfälliger für Erkältungen und andere Krankheiten.

Nimm dir zweimal in der Woche Zeit für einen ausgiebigen Saunabesuch. Saunieren verbessert Wohlbefinden und unterstützt ganz nebenbei noch die normale Funktion des Immunsystems.

Heiß/Kalte Wechselduschen härten ab und regen den Kreislauf an (was übrigens wissenschaftlich bewiesen ist). Beginne immer mit warmem Wasser, nach zwei bis drei Minuten für etwa zehn bis 15 Sekunden lang kalt duschen. Das Ganze etwa dreimal wiederholen. Beende den Duschvorgang immer mit kaltem Wasser! Führe den Duschkopf stets von den Beinen und Armen zum Herz. Während einer Infektionskrankheit sollte man auf Wechselduschen verzichten. Voraussetzung für Wechselduschen: Ein gesunder Kreislauf!

Um auch in der "dunklen Jahreszeit" bei Laune zu bleiben, braucht man Licht! Ist man tagsüber mindestens 15 Minuten im Freien , kurbelt das die Produktion von Glückshormonen an und unterstützt die Abwehrkräfte.

Dass Rauchen das Immunsystem schwächt, ist ein alter Hut. Gerade im Herbst und Winter sollte man als Nichtraucher Orte meiden, an denen stark geraucht wird, denn die Atemwege von Passivrauchern leiden zu dieser Zeit besonders unter Zigarettenrauch. Ist man selbst Raucher, ist das ein Argument mehr, um den Glimmstängel an den Nagel zu hängen.

Lasse dir abends ein heißes Vollbad mit ätherischen Ölen ein. Wärmt den Körper schön auf, entspannt und befreit die Atemwege (nicht bei Fieber!).

Mehrmals täglich lüften. Die verbrauchte, trockene Heizungsluft muss unbedingt regelmäßig durch frische Luft ersetzt werden. Sorge dafür, dass du nicht im Durchzug sitzt. Wenn man ein Zimmer lüftet (am besten "Stoßlüften"), geht man lieber aus dem Raum und schließt die Zimmertür.

Leicht gesagt, aber trotzdem wichtig: Wer optimistisch und fröhlich durchs Leben geht, ist weniger anfällig für Krankheiten. Das beweisen diverse Studien. Soll heißen: Positiv denken, Probleme lösen, die man vielleicht schon lange vor sich her schiebt, und so viel wie möglich lachen.

Ruhe statt Sport: Gerade bei Fieber sollte man als Ausdauersportler eine ausgiebige Pause machen. Kuriere dich komplett aus und fange erst dann wieder mit Sport an, wenn du dich wieder richtig gut fühlst. Wer zu früh startet, riskiert bleibende Schäden am Herz-Kreislauf-System!

Übrigens: Ein grippaler Infekt und eine Grippe sind nicht deckungsgleich. Gegen Letztere kann man sich impfen lassen – der Hausarzt ist hier der richtige Ansprechpartner.

Quellen:
Brenner, S. (2016):"Gegen die Erkältung ist ein Kraut gewachsen.", unter: https://www.netdoktor.at/gesundheit/naturmedizin_alpenkraeuter/schnupfen-husten-erkaeltung-hausmittel-6898380 (abgerufen am 16.11.2020)
Melzer, M. (2019):"Ernährung: Was bei einer Erkältung essen?", unter: https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/infektionskrankheiten/erkaeltung/ernaehrung-was-bei-einer-erkaeltung-essen-715997.html (abgerufen am 16.11.2020)
Schumacher, B. (2013):"Zink verkürzt die Erkältung.", unter: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Zink-verkuerzt-die-Erkaeltung-281204.html (abgerufen am 16.11.2020)