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10.05.21 | 05:02 Lesezeit
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DAS IMMUNSYSTEM STÄRKEN – DAUERHAFT BESSERE ABWEHRKRÄFTE

Lesezeit: 05:02 Minuten

Inhaltsverzeichnis

1. DAS IMMUNSYSTEM: EIN PORTRÄT

Das körpereigene Abwehrsystem wird als Immunsystem bezeichnet. Es bekämpft in den Körper eindringende Mikroorganismen. Ein gestärktes Immunsystem ist in der Lage, fehlerhaft gewordene körpereigene Zellen zu vernichten. Die Abwehr ist ein komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen, Zelltypen und Molekülen. Wir sind täglich Millionen von Bakterien, Viren und Pilzen ausgesetzt und trotzdem meistens gesund. Um uns vor Erkrankungen zu bewahren, braucht unser Körper einen ausgeklügelten Wächter: das Immunsystem! Es schützt uns vor schädigenden Einflüssen aus der Umwelt und ist für den Organismus lebenswichtig.
Das menschliche Immunsystem ist nicht auf ein Organ oder einen Ort beschränkt. Die Blutbahn und die Lymphgefäße durchziehen den ganzen Körper und bilden wichtige Transportwege für Immunzellen und Botenstoffe. Mit der Flüssigkeit der Lymphe werden Sauerstoff und Nährstoffe im Körper befördert. Außerdem werden Zellen und Fremdstoffe abtransportiert. Solange die Abwehr reibungslos funktioniert, macht sich das Immunsystem nicht bemerkbar.

2. DAS IMMUNSYSTEM: FUNKTIONEN

Das Immunsystem erfüllt als körpereigene Abwehr im menschlichen Körper gleich mehrere wichtige Funktionen. Seine Aufgaben im Überblick:

- Krankheitserreger unschädlich zu machen und aus dem Körper zu entfernen
- Krankhaft veränderte körpereigene Zellen, wie zum Beispiel Tumore, zu bekämpfen
- Kontrolle der körpereigenen und „ungefährlichen“ Mikroorganismen (z.B. im Darm)
- Kontrolle von entzündlichen Prozessen im Körper
- Wundheilung

3. GESCHWÄCHTES IMMUNSYSTEM: MÖGLICHE URSACHEN

Die Ursachen für ein geschwächtes Immunsystem sind vielfältig. So können Stress, regelmäßiges Rauchen und der Konsum von Alkohol, trockene Schleimhäute in der Nase durch Heizungsluft oder auch ein Mangel an Schlaf dazu führen, dass unsere Abwehrkräfte nicht mehr voll funktionsfähig sind. Auch Umweltfaktoren, wie Nässe und Kälte können die Immunabwehr schwächen.

Darüber hinaus beeinflusst auch das Alter die Stärke des Immunsystems. So sind Kinder aufgrund ihrer nicht vollständig entwickelten Abwehrkräfte anfälliger für Infekte, weil sich ihr Immunsystem erst aufbauen muss. Schwangere haben ein erhöhtes Risiko, da ihr Immunsystem „heruntergefahren“ wird. Auch mit zunehmendem Alter sinken die Abwehrkräfte, weil weniger Immunzellen und Antikörper produziert werden. Die ganzheitliche Medizin vertritt die Ansicht, dass Krankheiten nicht durch Viren und Bakterien bedingt sind, sondern durch ein geschwächtes Immunsystem.

4. DAS IMMUNSYSTEM STÄRKEN: 6 TIPPS FÜR BESSERE ABWEHRKRÄFTE

1. Ausreichend frisches Obst und Gemüse!
Für eine gut funktionierende Abwehr gegen Erkrankungen und Infektionen braucht der Körper viele verschiedene Nährstoffe. Dazu zählen die Vitamine A, B6, B12, C, D, E, die Spurenelemente Zink, Selen, Eisen und Kupfer sowie sekundäre Pflanzenstoffe. (Fersch et al., 2019) Ebenso bestätigen immer mehr Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen gesunder Darmflora und Immunsystem. (Kempe, 2020) Somit ist auch eine ballaststoffreiche, gesunde Ernährung ein guter Tipp.

2. Ab nach draußen – auch bei kaltem Wetter
Das Sonnenvitamin D, zum Beispiel durch unser Produkt VITAMIN D kann das Immunsystem wesentlich unterstützen. Einen Teil des Bedarfs nehmen wir über die Nahrung auf. Aber der Körper kann selbst einen großen Beitrag leisten. Wenn Sonnenstrahlen auf die Haut treffen, produziert er selbstständig Vitamin D. Besonders in den Herbst- und Wintermonaten, in denen die UV-Strahlung geringer ausfällt, sollte man viel Zeit im Freien verbringen. Dessen ungeachtet sind sich Experten einig, dass eine Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Vitamin D in unseren Breitengraden sinnvoll ist – beispielsweise durch unser Produkt CAL & MAG & D3 in unseren Breitengraden sinnvoll ist.

3. Bewegung
Ausdauersport wie Laufen, Schwimmen und Radfahren stärkt nicht nur Herz und Gefäße, sondern auch die Immunabwehr: Durch die verbesserte Durchblutung wird dem Immunsystem die Arbeit im gesamten Körper erleichtert.

4. Weniger Stress
Die medizinische Wissenschaft weiß heute, dass starker Stress die Immunabwehr schwächt und so die Anfälligkeit für Infekte steigert. (Kempe, 2020) Bei chronischem Stress ist man häufiger krank und es kann zu Erschöpfungszuständen kommen. Hierdurch werden Erregern ideale Bedingungen geschaffen.

5. Ausschlafen
Wer regelmäßig gut ausgeschlafen in den Tag startet, ist nicht nur frischer, sondern stärkt dadurch auch sein Immunsystem. Studien zeigen, dass wenig Schlaf die Zahl der Abwehrzellen und Antikörper erheblich reduziert und ein schwaches Immunsystem begünstigt. (Kempe, 2020) Hier gibt es natürliche Hilfen für einen gesunden Schlaf.

6. Nahrungsergänzungsmittel
Zu guter Letzt ist eine gesunde Ernährung ein wichtiger Baustein für eine stabile Abwehr. Frisch und reich an Obst und Gemüse sollte unsere Nahrung sein, damit sie viele Nährstoffe enthält. Inzwischen sind zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente bekannt, die zu einer normalen Funktion des Immunsystems beitragen.

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5. AUSGEWOGENE ERNÄHRUNG: AUF DIESE NÄHRSTOFFE KOMMT ES AN

Nur wenn Nährstoffe ausreichend zur Verfügung stehen, kann unser Immunsystem optimal arbeiten. Der Bedarf kann dabei je nach Alter und Belastung sehr unterschiedlich sein. Stress und Leistungssport erhöhen z.B. den Nährstoffbedarf. Um einen erhöhten Bedarf an Vitaminen und anderen Nährstoffen zu decken, greifen viele Sportler und gesundheitsbewusste Menschen nicht nur zu Obst und Gemüse, sondern zusätzlich zu Nahrungsergänzungsmitteln.

Durch verschiedene Vitamine und auch sekundäre Pflanzenstoffe kann der Organismus präventiv unterstützt werden. So ist er bestens gerüstet bei Angriffen auf das Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel sind KEINE Medikamente, sondern gehören zur Kategorie Nahrungsmittel!

6. VITAMINE FÜR EIN GESUNDES IMMUNSYSTEM

Vitamin C kommt bereits seit Jahrhunderten zur Stärkung der Abwehrkräfte zum Einsatz. Denn VITAMIN C ist ein Stützer des Immunsystems, auch weil Vitamin C dazu beiträgt, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. (Hemilä et al., 2013) Durch sogenannte Oxidantien, die der Körper durch die Umwelt und eine ungünstige Lebensweise aufnimmt, werden gesunde Zellen zerstört. Wer gesund bleiben möchte, sollte dafür sorgen, dass der Körper mit genügend Vitamin C versorgt ist. Denn Vitamin C gilt für manche sogar als bester "Radikalfänger"! Da der menschliche Organismus Vitamin C nicht selbst produzieren kann, muss die Aufnahme über die Nahrung oder Vitaminpräparate erfolgen. Neben Vitamin C sind auch die fettlöslichen A-Vitamine, Vitamin D, Folsäure sowie die Vitamine B6 und B12 (VITAMIN B50 Complex) gute Unterstützer eines gesunden Immunsystems.

7. SPURENELEMENTE UNTERSTÜTZEN DAS IMMUNSYSTEM

Neben Vitaminen können auch verschiedene Spurenelemente wesentlich dazu beitragen, die normale Funktion des Immunsystems zu unterstützen. Das Spurenelement Zink (ZINK 25 mg) ist beispielsweise ein echtes Multitalent! Es ist für den Menschen essentiell, d.h. der Körper kann es nicht selbst herstellen, sondern es muss über die Nahrung aufgenommen werden. Bei Zinkmangel kann das Immunsystem nicht effektiv arbeiten, die Folge sind Erkältungen und andere Infektionen. (Singh, 2013) Auch Eisen (EISEN & VITAMIN C) und Selen (SELEN 200 mcg) sind für gute körpereigene Abwehrkräfte essentiell.

Quellen:
Fersch, B. et al. (2019):"Das Immunsystem.", unter: https://www.apotheken-umschau.de/mein-koerper/immunsystem/das-immunsystem-702907.html (abgerufen am 19.11.2020)
Hemilä, H. et al. (2013):"Vitamin C for preventing and treating the common cold.", unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23440782/ (abgerufen am 19.11.2020)
Kempe, S. (2020): "Immunsystem stärken.", unter: https://www.netdoktor.de/praevention/immunsystem-staerken/ (abgerufen am 19.11.2020)
Singh, M. et al. (2013): "Zinc for the common cold.", unter: https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD001364.pub4/full (abgerufen am 19.11.2020)