PROBIOLIFE Probiotika

Unsere Gesundheit fängt im Darm an

Der Darm ist mehr als nur ein Verdauungstrakt. Er ist das größte Immunorgan unseres Körpers und wird milliardenfach von Bakterien besiedelt. Etwa 100.000.000.000.000 (100 Billionen) Bakterien sind es, die an den inneren Darmschleimhäuten nisten und als "mikrobielle Flora" bezeichnet werden. Die mikrobielle Flora besteht aus etwa 400 verschiedenen Spezies und Subspezies – ein komplexes Öko-System mit wichtigen Funktionen.

Die mikrobielle Flora ist der beste Schutz des Darms

Für ein gutes Funktionieren des Darms ist eine intakte mikrobielle Flora unerlässlich, d.h. eine Besiedelung mit vorwiegend neutralen und "guten" Bakterien. Unter anderem zählen Milchsäurebakterien zu diesen Darmbewohnern. Die mikrobielle Flora bildet organische Säuren, die den pH-Wert im Darm herabsenken und die Schutzfunktion des Darms erhalten. Umso wichtiger, weil die Wissenschaft davon ausgeht, dass eine gestörte Darmflora Auslöser für Probleme unterschiedlichster Art sein kann.

Was schadet der Darmflora?

Es gibt viele Gründe, warum die Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten kann. Hierzu zählen z.B. Umweltgifte, ungesunde Ernährung, Rauchen, Stress u.v.m. Vor allem nach einer längeren Einnahme von Medikamenten kann die Anzahl "guter" Darmbakterien deutlich verringert sein, denn diese werden von Medikamenten oft zerstört.

Was sind sogenannte "Probiotika"?

Der Begriff der Probiotika stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet "für das Leben" (pro bios). Probiotika auf Basis von Milchsäurebakterien haben dabei eine lange Tradition. Ilja Metschnikow (russischer Immunologe und Nobelpreisträger) behauptete schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts, dass Milchsäurebakterien Fäulnisprozesse im Darm unterdrücken können. Für ihn war klar: Darmprobleme hängen mit Veränderungen der Zusammensetzung der Darmflora zusammen. Grundlage seiner Hypothese war die Langlebigkeit der bulgarischen Hirten und Bauern, die einen hohen Anteil an fermentierten Milchprodukten zu sich nahmen.

Welches Probiotika-Produkt ist das Beste?

Im Handel gibt es eine ganze Reihe verschiedener probiotischer Produkte (meist als Drink oder Joghurt), die sich aber sehr stark in Qualität, Zusammensetzung und Preis unterscheiden. PROBIOLIFE ist eines der wenigen hochwertigen und natürlichen Produkte in innovativer Kapselform – und sogar einzigartig in dieser Kombination mit Ficin und Kalzium.

PROBIOLIFE-Kapseln enthalten einen besonderen Mix von 13 (!) ausgewählten Bakterienstämmen. Die meisten Probiotika-Produkte, die man im Supermarkt in Form von Trinkfläschchen oder Joghurts kaufen kann, enthalten nur einen einzigen Bakterienstamm.

13 verschiedene Kulturen stecken in PROBIOLIFE

Zwei Kapseln enthalten 8 x 10 hoch 9 (= 8.000.000.000 = acht Milliarden) Bakterien der folgenden Kulturen:

• Lactobacillus acidophilus

• Lactobacillus bulgaricus

• Lactobacillus casei

• Lactobacillus salivarius

• Lactobacillus paracasei

• Lactobacillus rhamnosus

• Lactobacillus plantarum

• Bifidobacterium infantis

• Bifidobacterium animalis lactis

• Bifidobacterium longum

• Bifidobacterium breve

• Bifidobacterium bifidum

• Streptococcus thermophilus

Die Milchsäurebakterien sind in der Kapselhülle geschützt gegen Magen- und Gallensäure, damit sie unbeschadet im Darm ankommen.Zudem sind sie vor Temperatureinflüssen geschützt, müssen nicht gekühlt werden und sind daher auch gut für unterwegs geeignet.

Der Inhaltsstoff Ficin – das wichtige Enzym aus dem Ficus carica

Der Ficus carica (Echte Feige) ist reich an verschiedenen Enzymen, hauptsächlich an dem aus seinem Milchsaft stammenden Ficin.  Der Ficus carica wächst vor allem im Mittelmeerraum. Er ist nicht nur reich an Enzymen, sondern auch an Mineralstoffen und Ballaststoffen.

Ficus carica ist bekannt dafür, die Darmgesundheit zu unterstützen – besonders, wenn es darum geht, einen Beitrag zum mikrobiellen Gleichgewicht der Darmflora zu leisten.* Das im Ficus carica enthaltene und unverzichtbare Enzym Ficin veredelt in konzentrierter Form sozusagen das Produkt PROBIOLIFE mit seinen 13 probiotischen Bakterienstämmen.