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12.05.21
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NÄHRSTOFFMANGEL ERKENNEN UND NATÜRLICH BEHEBEN

Inhaltsverzeichnis

1. Die häufigsten Formen des Nährstoffmangels

Es gibt viele Vitamine und Mineralstoffe, ohne die der menschliche Körper nicht auskommt. Einige davon werden besonders häufig nicht in ausreichender Menge aufgenommen, sodass es zu einem Nährstoffmangel kommt. Vor allem bei den folgenden Nährstoffen ist die Unterversorgung weit verbreitet:

Vitamin B12: Dieses Vitamin ist fast ausschließlich in tierischen Produkten zu finden. Eier, Milchprodukte, Fleisch und Fisch sind gute Quellen. Veganer sollten daher zu entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln greifen, um Nährstoffmangel in Bezug auf Vitamin B12 zu verhindern. Gut geeignet ist beispielsweise das hoch dosierte LIPOSOMAL Vitamin-B-Komplex, das vegan ist und ohne Soja hergestellt wird. Ein Vitamin B-Mangel äußert sich vor allem durch Symptome wie Müdigkeit, Probleme bei der Konzentration sowie eine größere Vergesslichkeit.

Eisen:
Insbesondere Frauen leiden an Eisenmangel, da sie durch den monatlichen Blutverlust währen ihrer Periode einen erhöhten Bedarf an Eisen haben. Eisen ist in Fleisch, Hülsenfrüchten, in grünem Gemüse und in Trockenfrüchten enthalten. Ein Eisenmangel lässt sich durch die Aufnahme von speziellen Präparaten beheben, wobei ein besonderer Blick auf einen natürlichen Ursprung der Inhaltsstoffe wichtig ist. Hier ist beispielsweise das PREMIUM EISEN & VITAMIN C von naturity mit hochwertigem Eisen und natürlichem Vitamin C aus der Acerola-Kirsche empfehlenswert.

Magnesium: Es gibt viele Gründe für einen erhöhten Magnesiumbedarf: Stress, viel Sport, Schwangerschaft, Stillzeit oder Probleme mit dem Darm. Ein Mangel zeigt sich unter anderem durch Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen, Übelkeit bis hin zu Schwindel und einem Gefühl von Taubheit. Lebensmittel wie Bananen, Nüsse, Avocados und Spinat sind gute Lieferanten, um einen Nährstoffmangel durch zu wenig Magnesium zu vermeiden. Um den Magnesium-Bedarf sicher zu stellen, kann man z.B. zu BIO MAGNESIUM von naturity greifen – mit rein pflanzlichem Magnesium aus der Bio-Grünalge.

Vitamin D3: Man bezeichnet Vitamin D3 auch als Sonnenvitamin, da es unter Sonnenstrahlung von unserem Körper gebildet wird. Durch lange Winter und fehlende Stunden im Tageslicht wird ein Mangel erkennbar, der durch das Vitamin D3 in Nahrungsergänzungsmitteln wie VITAMIN D3 + K2 1000 IU TROPFEN behoben wird.

2. Wie äußert sich Nährstoffmangel?

Man unterscheidet zwei Stufen von Nährstoffmangel: den marginalen Mangel, bei dem manche Körperfunktionen beeinträchtigt sind – und den absoluten Nährstoffmangel, der lebensbedrohlich ist. In unseren Breiten kommt der absolute Nährstoffmangel in der Regel nicht vor. Tatsächlich ist nicht jeder Nährstoffmangel sofort erkennbar, doch in vielen Fällen sind Symptome schon nach kurzer Zeit zu spüren. Müdigkeit, häufige Abgeschlagenheit, ein schwaches Immunsystem mit vielen Infekten und Muskelkrämpfe sind nur einige Symptome, die auf einen Nährstoffmangel hinweisen können.

Doch auch bei eingerissenen Mundwinkeln, häufigen Schwindelgefühlen oder bei sehr blasser Haut kann ein Nährstoffmangel der Grund sein. Darüber hinaus sind brüchige Fingernägel, schwarze Rillen oder weiße Flecken auf diesen sowie ausfallende Haare mögliche Anzeichen für einen Nährstoffmangel.

Kopfschmerzen, Schmerzen in den Muskeln sowie ein allgemeines Gefühl von Schwäche sind ebenfalls klassische Anzeichen dafür, dass etwas mit der Nährstoffversorgung nicht stimmt. Selbst Zahnfleischbluten oder eine starke innere Unruhe und Nervosität können darauf hindeuten, dass man nicht mit allen wichtigen Nährstoffen ausreichend versorgt ist
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3. Wie entsteht Nährstoffmangel?

Weit verbreitet ist die Annahme, dass ein Nährstoffmangel allein durch fehlende Vitamine in der Ernährung entsteht. Natürlich kann ein einseitiger Speiseplan – beispielsweise durch viele Fertiggerichte oder im Rahmen einer Diät – zu einer Unterversorgung mit Nährstoffen führen. Aber es gibt viele weitere Gründe, die nichts mit zu geringen Mengen an Obst und Gemüse zu tun haben.

Nährstoffmangel wird auch durch einen erhöhten Bedarf an bestimmten Nährstoffen sowie durch das Weglassen von bestimmten Nahrungsmitteln begünstigt. So haben unter anderem Veganer und Vegetarier durch den Verzicht auf bestimmte oder sämtliche tierische Produkte in einigen Bereichen einen Nährstoffmangel auszugleichen. Dieser bezieht sich vor allem auf das in pflanzlicher Ernährung wenig vorkommende Vitamin B12. Frauen benötigen auch außerhalb der Schwangerschaft und Stillzeit oft mehr von bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen als Männer. Eisen ist hier ein gutes Beispiel.

Unsere klimatischen Bedingungen mit langen Wintern und wenig Tageslicht begünstigen den Mangel an Vitamin D3. Auch Rauchen, Alkoholgenuss, die Einnahme bestimmter Medikamente oder zu viel Stress können dazu führen, dass bestimmte Nährstoffe in der Nahrung nicht im ausreichenden Maß verarbeitet werden können. Grunderkrankungen, angeborene Stoffwechselstörungen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten können ebenfalls zu einer Unterversorgung führen. Mit zunehmendem Alter und bei Sportlern ist der Bedarf an vielen Nährstoffen zudem erhöht.

4. Was tun bei Nährstoffmangel?

Der erste Schritt bei einem Verdacht auf Nährstoffmangel besteht darin, herauszufinden, welche Nährstoffe genau fehlen. So ist bei vielen Frauen ein Eisenmangel erkennbar. Veganer und Vegetarier haben oft Probleme durch einen Mangel an Vitamin B12. Bei einer entsprechenden Risikogruppe ist es daher sinnvoll, den entsprechenden Bedarf von vorneherein mit Nahrungsergänzungsmitteln abzudecken.

Außerdem ist es selbstverständlich wichtig, die Ernährung so ausgewogen wie möglich zu gestalten. Eine gute Empfehlung, die immer wieder gegeben wird, ist die Ernährung nach allen Farben des Regenbogens. Baue Obst und Gemüse in allen Farben in den Ernährungsplan ein und achte auf viel Abwechslung. Kommt dann noch eine Ausrichtung auf frische und saisonale Lebensmittel hinzu, kannst du dem Nährstoffmangel sehr gut begegnen. Bei ernsthaften Beschwerden sollte der Hausarzt aufgesucht werden, um abzuklären, ob sich hinter den Symptomen eine Erkrankung oder ein Nährstoffmangel verbirgt. Er kann häufig auch einen Nährstoffmangel durch eine Blutuntersuchung nachweisen. Aber Vorsicht: Hausärzte sind keine Ernährungsexperten. Im Zweifel sollte man sich daher an einen Ernährungsmediziner überweisen lassen.

Auch das Blutbild hat nicht immer eine eindeutige Aussagekraft – denn dass ein Nährstoff zu einem bestimmten Zeitpunkt im Blutserum nachgewiesen wird, heißt noch lange nicht, dass auch alle Strukturen des Körpers damit ausreichend versorgt werden. Zudem sind die Normwerte häufig relativ willkürlich festgesetzt und sagen oft wenig über die individuelle Versorgungssituation eines Menschen aus.

Fazit: Nährstoffmangel erkennen und frühzeitig vorbeugen

Bei einem erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen oder bei auftretenden Mangelerscheinungen ist es wichtig zu handeln. Insgesamt hilft eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse und Kräutern. Wenn diese Ernährung durch zielgerichtete Nahrungsergänzungsmittel abgerundet wird, treten nur sehr selten Mangelerscheinungen auf. Beugt man einem Nährstoffmangel frühzeitig vor, können später auftretende Beschwerden vermieden werden.