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12.05.21
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MIT L-ARGININ BLUTDRUCK SENKEN

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist L-Arginin?

L-Arginin ist eine proteinogene semi-essenzielle Aminosäure. Das heißt: Sie kann nicht nur über die Nahrung aufgenommen werden, sondern unser Körper produziert sie auch selbst – aus Vitaminen oder anderen Aminosäuren. Arginin ist der Ausgangsstoff für Neurotransmitter und Enzyme sowie für Muskeln, Haut und Haare. Kurz: L-Arginin ist für viele Funktionen eines gesunden Körpers unverzichtbar.

2. Kann L-Arginin den Blutdruck senken?

Unter Fitness-Sportlern und Bodybuildern ist Arginin schon lange als die Power-Aminosäure bekannt. Im Bereich Protein und Aminos ist es eines der meistgekauften Nahrungsergänzungsmittel. Eingenommen werden die Kapseln in erster Linie für den Muskelaufbau, die Fettverbrennung und zur Leistungssteigerung – aber auch zur Durchblutung. Das Besondere: L-Arginin enthält von allen Aminosäuren die höchste Menge an Stickstoff. Dadurch kann der Organismus das gefäßerweiternde Stickstoffmonoxid-Molekül NO bilden.
Stickstoffmonoxid ist für die Regulierung der Durchblutung und des Blutdrucks verantwortlich. L-Arginin ist die einzige natürliche Substanz, aus der unser Körper Stickstoffmonoxid bilden kann. Die durch Stickstoffmonoxid entstehende Erweiterung der Gefäße sorgt für eine bessere Durchblutung und kann einen erhöhten Blutdruck senken. Eine schlechte Durchblutung und ein zu hoher Blutdruck schädigen das Herz sowie die Herzkranzgefäße – und sind oft Ursache für Herzinfarkte und Schlaganfälle.

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3. Ist L-Arginin gut fürs Herz?

Arterienverkalkung ist ein großes Risiko für Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems. Wenn von Arterienverkalkung gesprochen wird, ist damit Arteriosklerose gemeint, die eine Form der Arterienverhärtung ist. Streng genommen hat Arteriosklerose nichts mit "Kalk" oder "Verkalkung" zu tun. Vielmehr sind hier Einlagerungen von Cholesterin und anderen Fetten vorhanden, die eine Sauerstoffversorgung der Organe behindern.

Die bekanntesten Symptome sind Brustenge (Gefäßverhärtung in der Herzgegend) und die sogenannte Schaufensterkrankheit (Gefäßverengung in den Beinen). Die Schaufensterkrankheit heißt deshalb so, weil die betroffenen Menschen aufgrund von Schmerzen in den Beinen öfters Pausen beim Gehen einlegen müssen – und sich währenddessen entweder zum Zeitvertreib oder zum Vertuschen ihrer Beschwerden Schaufenster ansehen.

L-Arginin spielt bei der Vorbeugung von Atherosklerose eine wichtige Rolle
1. Verengte Gefäße können zu Bluthochdruck führen – und der belastet das Herz-Kreislauf-System und kann im schlimmsten Fall zu einem Herzinfarkt führen. Ist L-Arginin also gut fürs Herz? Nun: Es konnte unter anderem in einer Doppelblindstudie nachgewiesen werden, dass L Arginin den Blutdruck senken kann – und zwar signifikant2. Dieser Effekt wird durch die zusätzliche Kombination mit B-Vitaminen verstärkt.

Auch wenn es mittlerweile viele wissenschaftliche Studien zum Thema Arginin und Blutdruck gibt, die alle vorhergehenden Aussagen bestätigen – Gesundheitsversprechen dürfen nicht gegeben werden. Arginin Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel – vor allem in Kombination mit anderen Vitalstoffen wie Kalium, B-Vitaminen oder Ginseng – können eine sinnvolle Hilfe sein, aber es gibt keine Garantie auf eine Genesung. Doch diese Garantie gibt es bei Medikamenten auch nicht.

4. In welchen Lebensmitteln ist L-Arginin enthalten?

Wer mit Arginin den Blutdruck senken möchte, sollte auf seine Ernährung achten. Mit den richtigen Lebensmitteln kann man einem Arginin-Mangel vorbeugen oder diesen beheben.

Hier die Top Ten der Arginin-Nahrungsmittel:
  1. Kürbiskerne (5.353 mg L-Arginin pro 100 g)
  2. Erdnüsse (3.460 mg)
  3. Mandeln (2.750 mg)
  4. Pinienkerne (2.413 mg)
  5. Linsen (2.240 mg)
  6. Haselnüsse (2.030 mg)
  7. Garnelen (1.740 mg)
  8. Rindfleisch (1.540 mg)
  9. Hähnchenbrust (1.350 mg)
  10. Lachs (1.330 mg)
Was man allerdings im Hinterkopf behalten sollte: Manche Lebensmittel davon sind recht kalorienhaltig. Wenn dies nicht erwünscht ist, empfehlen sich hochwertige Arginin Kapseln wie ARGININ Complex mit L-Arginin, B-Vitaminen, Kalium und Ginseng-Extrakt zur Nahrungsergänzung.

5. Kann man Arginin dauerhaft einnehmen?

Am besten nimmt man Arginin Kapseln über den Tag verteilt zu sich – entweder zwei- oder dreimal täglich. So ist der Körper gut und gleichmäßig versorgt. Wer L-Arginin für seinen Blutdruck nehmen möchte, fragt sich vielleicht, wie lange man die Aminosäure einnehmen darf. Die gute Nachricht: Eine dauerhafte Einnahme ist problemlos möglich. Arginin ist als Nahrungsergänzung eine vollkommen natürliche Substanz, die der Körper in gewissem Maße selbst herstellt – im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Arzneimitteln. Viele Produkte sind auch für Veganer geeignet.

6. Hat L-Arginin Nebenwirkungen?

Bis 10.000 Milligramm L-Arginin kann ein erwachsener Mensch täglich problemlos einnehmen. Bei einer Überdosierung ab 15.000 Milligramm pro Tag können Übelkeit und Verdauungsbeschwerden bei L-Arginin auftreten. Deshalb sollte man sich immer an die Einnahmeempfehlungen des Herstellers halten. So nimmt man beispielsweise von Bulgarischer TRIBULUS COMPLEX 1500 pro Tag 4 Kapseln ein – das entspricht einer L-Arginin-Menge von 1.500 Milligramm und ist damit vollkommen unbedenklich.

Fazit: Mit L-Arginin den Blutdruck senken

Wer hohem Blutdruck vorbeugen oder den Blutdruck senken möchte, kann zu Nahrungsergänzungsmitteln mit L-Arginin greifen. Die Aminosäure kurbelt die Stickstoffproduktion an und erweitert die Blutgefäße – dies ist positiv für den Blutdruck. Für einen gesunden Blutdruck sollte selbstverständlich auch auf eine vollwertige und ausgewogene Ernährung, ein gesundes Gewicht und ausreichend Bewegung geachtet werden. Zusammen mit einem effektiven Stressmanagement und dem Verzicht auf Alkohol und Rauchen sind das beste Voraussetzungen für einen gesunden Blutdruck und ein starkes Herz.